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Schlagwort: Hundefutter

Ein purinarmes Hundefutter kann für viele Hunde notwendig sein

Es kann verschiedene Gründe geben, warum Hunde ein purinarmes Hundefutter benötigen. Viele Menschen stellen sich dabei natürlich die Frage, was Purine eigentlich sind, wo sie enthalten sind und warum darauf verzichtet werden sollte. Purin sind generell die organischen Verbindungen, welche bei Hunden und Menschen für einen Aufbau der neuen Zellen sowie auch für die Erbsubstanz wichtig sind. Purine werden in vielen Lebensmitteln gefunden und besonderes bei Innereien ist der Anteil sehr hoch. Auch viele Fleischsorten oder Hülsenfrüchte enthalten eine Menge an Purin, die nicht unterschätzt werden darf.

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Fit durch die Natur – dank einer ausgewogenen Ernährung

Was ist purinarmes Hundefutter?

Harnsäure wird bei dem Abbau von Purin generell produziert. Dies ist normal und keiner muss sich Sorgen machen. Es gibt jedoch unter gewissen Voraussetzungen die Möglichkeit, dass die Harnsäure bei dem Körper nicht in dem erforderlichen Maße ausgeschieden wird und es entwickeln sich die gesundheitlichen Probleme. Nicht nur Krankheiten kommen für purinarmes Hundefutter allerdings in Frage, sondern auch beispielsweise Gendefekte. Dalmatiner haben den Gendefekt und hier wird verhindert, dass Purin bei der Nahrung zu Allantoin abgebaut wird.

Es wird stattdessen nur in die Harnsäure umgewandelt und dies führt zu dem erhöhten Harnsäurespiegel. Das Risiko für die Blasensteine und Nierensteine kann dann sehr erhöht sein. Die betroffenen Hunde haben oft starke Schmerzen, Nierenkoliken oder auch Probleme beim Urinieren. Ein purinarmes Hundefutter ist für die Dalmatiner generell zu empfehlen, denn nur damit können die Probleme direkt verhindert werden.

Wichtige Informationen für purinarmes Hundefutter

Viele Hunde leiden besonders im Mittelmeerraum unter der Krankheit Leishmaniose. Die Übertragung findet durch Sandmücken statt, denn sie haben die Erreger in sich und bei dem Saugvorgang werden die Erreger an die Hunde weitergegeben. Sind die Hunde an der Leishmaniose erkrankt, kann die Krankheit oft nicht mehr vollständig geheilt werden. In den Zellen des Körpers verbleiben die Parasiten und dort können sie sich vermehren. Es gibt dann viele Beschwerden wie Blut im Kot, Haarverlust, Fieber, Durchfall, schuppige Ausschläge und einiges mehr. Die Leishmaniose kann ohne Behandlung dafür sorgen, dass die Hunde an dem Nierenversagen sterben.

Allopurinol wird den Hunden meist für die Behandlung verabreicht und dadurch kann der Organismus die Purine synthetisieren. Die Leishmaniose wird damit zwar nicht geheilt, doch das Voranschreiten kann verhindert werden. Das Enzym Xanthinoxidase wird gehemmt und dies ist für den Abbau von Purin bei dem Körper notwendig. Bei der purinreichen Ernährung bilden sich Blasensteine und es entstehen Blasenentzündungen. Ein purinarmes Hundefutter ist wichtig, damit dies verhindert wird. Als purinarmes Hundefutter gibt es Nassfutter oder Trockenfutter zur Wahl und damit erhält jeder Hund das Futter nach seinem Geschmack.

Hundefutter Känguru

Unverträglichkeiten bei Lebensmitteln ist nicht bloß dem Menschen vorbehalten. Auch der beste Freund des Menschen, der Hund, kann unter einer solchen Unverträglichkeit leiden. Häufig macht sich dies durch Verdauungsstörungen und Veränderung des Fells bemerkbar. Wenn Sie solche Symptome erkennen, sollten Sie sich auf jeden Fall von Ihrem Tierarzt beraten lassen.

Hundefutter Känguru

Hundefutter Känguru

Warum Hundefutter Känguru?

Fast alle der herkömmlichen Futtersorten für Hunde bestehen aus Huhn oder Rind. Deshalb ist es schwierig, wenn ihr vierbeiniger Freund genau auf diese Bestandteile schlecht reagiert. Bei einer solchen Unverträglichkeit kann Hundefutter Känguru die Lösung für das Leiden Ihres Hundes sein. Wie der Name bereits verrät besteht das Futter zum Großteil aus Kängurufleisch. Es wurde erforscht, dass sich genau dieses Fleisch besonders gut für sensible Hunde eignet. Kängurufleisch ist äußerst bekömmlich und sehr magenschonend. Deshalb fragen Sie Ihren Tierarzt bei entsprechenden Symptomen Ihres Vierbeiners nach Hundefutter Känguru. Dies kann die einfache Lösung für Ihr Problem sein.

Unterschiede zum herkömmlichen Futter

Das herkömmliche Futter aus Rind und Huhn besteht im Regelfall aus Schlachtabfällen. Dies ist bei Hundefutter Känguru nicht der Fall. Das äußerst wertvolle Muskelfleisch stammt aus einer natürlichen Haltung im Habitat. Darüber hinaus ist es sehr reich an Proteinen. Es unterstützt die Organfunktionen des Hundes auf ganzer Linie. Wie bei den herkömmlichen Futtersorten gibt es Hundefutter Känguru auch kombiniert als Menu. Es gibt wahlweise Menus mit Gemüse oder auch Obst. Darüber hinaus gibt es auch spezielle Proteinmischungen oder auch Light Varianten.

Hundefutter Känguru entspricht allen Normen

Natürlich entspricht dieses Spezialfutter den höchsten deutschen Normen und besitzt eine geprüfte Qualität. Die Bestandteile des Futters wurden in enger Zusammenarbeit mit einer Ernährungsberaterin für Hunde ausgewählt. Das Fleisch wie auch die anderen Bestandteile der Menus sind von höchster Qualität. Die Gemüse- und Obstbestandteile der Menus werden in Bio Qualität produziert und das Fleisch in einer deutschen Metzgerei so verarbeitet, dass alle wichtigen Nährstoffe wie auch Vitamine und Spurenelemente beim Garen erhalten bleiben.

Wo kann man Hundefutter Känguru kaufen?

Dieses spezielle Futter für Ihren Vierbeiner ist nicht überall zu finden. Deshalb ist es ratsam das Internet hinzuzuziehen. Hier finden Sie ein größeres Angebot an Hundefutter Känguru. Das Futter wird in stapelbaren Lightweight Dosen mit einer Innenbeschichtung frei von BPA geliefert. Sie können sich die verschiedenen Sorten in den fertig abgefüllten 400 gram Dosen direkt an die Haustür liefern lassen.

Zum Beispiel werden Sie hier fündig: https://www.sanoro.de/glossar/hundefutter-kaenguru-ohne-kuenstliche-zusaetze-und/

Sollte Ihr vierbeiniger Liebling unter dem herkömmlichen Futter leiden müssen Sie über eine Ernährungsumstellung nachdenken. Futter aus Kängurufleisch kann hier die Lösung für das Leiden Ihres Hundes sein. Informieren Sie sich weiter im Internet oder fragen Sie Ihren Tierarzt um Rat!

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