Der Sommer steht vor der Tür, was bedeutet, dass gewisse Sportarten mit Vorsicht angegangen werden müssen. Das Problem entsteht bei Hitze, denn der Kreislauf kann an besonders heißen Tagen in den Keller gehen. Schwindel oder Kopfschmerzen sind Symptome, die bei kreislaufschwachen Menschen keine Seltenheit sind. Besonders die Kombination Sport und Hitze kann gefährlich werden. Unterschiedliche Gesundheitsratgeber geben Aufschluss darüber, dass der Sommer jedoch kein Grund für eine Sportpause ist. Ganz im Gegenteil, wer etwas erreichen möchte, der kann sich nicht in der Sonne ausruhen. In unserem Gesundheitsratgeber erfahren Sie wie man trotz Hitze nicht auf seinen Sport verzichten muss.

Die Vorbereitung ist das A und O

Nicht nur das Alter spielt beim Sport eine entscheidende Rolle, sondern auch die Belastungsmöglichkeiten. Diese Grenzen muss jeder für sich selber herausfinden. Gerade im Alter ist es empfehlenswert auf diverse Hilfsmittel zurückzugreifen, zu welchen wir gleich kommen. Zunächst möchten wir in unserem Gesundheitsratgeber wichtige Tipps für die Vorbereitung geben.

Um den Kreislauf zu stabilisieren, gibt es eine Methode, die sich über Jahrzehnte bewiesen hat. Stichwort: Duschen. Beim Duschen ist es wichtig, stetig die Wassertemperatur zu wechseln. Steht man beispielsweise bei heißem Wasser unter der Dusche, dann sollte der Hahn des Öfteren auf kalt gestellt werden. Dieser Wechsel mag relativ unangenehm sein, stärkt aber den Kreislauf. Ein andrer Punkt ist der Schlaf. Auch wenn die Nächte kurz sind und es nachts sehr warm ist, sollte auf genügend Schlaf geachtet werden. Diverse Gesundheitsratgeber geben hier zwar bestimmte Stunden vor, aber am Ende muss jeder für sich selber herausfinden, wie viel Schlaf er braucht. Die Schlafphase sollte aber auch nicht zu lang sein.

Ein weiterer Fehler ist es, wenn man auf das Warm-up verzichtet. Dazu gehören Dehnungen oder langsames joggen. Wir weisen in unserem Gesundheitsratgeber darauf hin, denn der falsche Einstieg kann zu Muskelkrämpfen führen.

Die moderne Technik nutzen

Treten Schwindel, Herzrasen oder ähnliche Symptome während der sportlichen Tätigkeit auf, dann sollten Sie sofort aufhören. Auch der Puls darf nicht außer Acht gelassen werden, hierzu bietet der heutige Markt mehrere Überwachsungsmöglichkeiten an.

Einige Smartphones besitzen spezielle Sportapps. Mit einer Smartwatch kann beobachtet werden, wie lange man aktiv ist oder den Puls überwachen. Den Puls mit dem Smartphone zu überwachen ist weniger empfehlenswert. Für die Pulsüberwachung eignen sich spezielle Armbänder, einige Gesundheitsratgeber befassen sich mit dem Thema und können zuverlässige Modelle empfehlen.

Damit der Spaß am Sport im Sommer nicht vergeht, sollten Sie sich an die Tipps aus diesem Gesundheitsratgeber halten.